GENDER-Formel für Microsoft Excel – Bestimmt das Geschlecht

🎯 Arbeiten Sie mit Namensdaten in Microsoft Excel und müssen das Geschlecht schnell und genau bestimmen? Die GENDER-Formel von GenderAPI.io hilft Ihnen dabei! Mit einem einfachen Excel-Add-In können Sie Namen direkt in Ihrer Tabelle als männlich, weiblich oder unbekannt klassifizieren.

📊 Egal ob Sie Kundenlisten, Benutzerprofile oder Umfragedaten analysieren – dieses Tool spart Ihnen stundenlange manuelle Arbeit. Geben Sie einfach ein:

=GENDER.FROM_NAME("Alex")

Und erhalten Sie sofort Ergebnisse! ✅

Bevor wir erklären, wie die GENDER-Formel funktioniert, stellen Sie sicher, dass Sie das kostenlose Microsoft Excel-Add-In installiert haben, das diese Funktion aktiviert.

Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern, haben wir außerdem ein kurzes Video vorbereitet, das zeigt, wie Sie die GENDER-Formel Schritt für Schritt in Excel verwenden.


So aktivieren und verwenden Sie die GENDER-Formel in Excel

Der Einstieg in die GENDER-Formel ist schnell und einfach. Folgen Sie einfach den folgenden Schritten, um das Add-In zu aktivieren und echte Ergebnisse in Ihrer Tabelle zu sehen.

  • Installieren Sie zuerst das GenderAPI-Add-In für Microsoft Excel aus dem AppSource – es ist völlig kostenlos.
  • Nach der Installation öffnen Sie das Seitenpanel, indem Sie auf das GenderAPI-Symbol in Ihrer Excel-Leiste klicken.
  • Wenn Sie noch kein GenderAPI-Konto haben, registrieren Sie sich kostenlos unter GenderAPI.io.
  • Nach dem Login erhalten Sie einen kostenlosen API-Schlüssel. Geben Sie diesen im Seitenpanel in Excel ein, um die Verbindung zu aktivieren.
  • Jetzt sind Sie startklar! Geben Sie einfach eine Formel wie =GENDER.FROM_NAME(A1) in eine Zelle ein, um den Namen in Zelle A1 zu analysieren.

Sobald Sie dies getan haben, zeigt Ihr Excel-Blatt automatisch Geschlecht, Vertrauenswert, Land und passenden Namen an – genau wie im Bild unten:

Screenshot, der zeigt, wie die GENDER-Formel in Microsoft Excel das Geschlecht eines angegebenen Namens mithilfe des GenderAPI-Add-ins bestimmt.

Funktioniert nahtlos mit der Desktop- und Webversion von Microsoft Excel

Das GenderAPI Excel-Add-In ist vollständig kompatibel mit der Desktop-Version von Microsoft Excel sowie der webbasierten Version über Microsoft 365. Egal ob lokal oder in der Cloud – die GENDER-Formeln wie GENDER.FROM_NAME, GENDER.FROM_EMAIL und GENDER.FROM_USERNAME funktionieren überall gleich. Geschlechtsbestimmung ist nur eine Formel entfernt.


Verständnis der optionalen Parameter in GENDER.FROM_NAME

Die Formel GENDER.FROM_NAME liefert nicht nur männlich oder weiblich. Sie bietet auch optionale Parameter für mehr Flexibilität und Genauigkeit — ideal für Nutzer mit hohem Datenbedarf.

Standardmäßig gibt die Formel nur das Geschlecht zurück. Aktivieren Sie jedoch den zweiten Parameter mit 1, erhalten Sie eine vollständige Ergebnisliste: Geschlecht, Vertrauenswert (Wahrscheinlichkeit), wahrscheinlichstes Land und den abgeglichenen Namen.

Sie können auch einen Ländercode angeben (z. B. "US", "DE" oder "TR"), um die Genauigkeit zu erhöhen — insbesondere bei internationalen Datensätzen, bei denen das Geschlecht je nach Region unterschiedlich sein kann.

Für eine vollständige technische Erklärung besuchen Sie bitte unsere offizielle Dokumentation hier: GENDER.FROM_NAME Hilfe-Seite.


Weitere nützliche Funktionen: GENDER.FROM_EMAIL und GENDER.FROM_USERNAME

Obwohl GENDER.FROM_NAME die am häufigsten verwendete Formel ist, bietet das Excel-Add-In auch zwei weitere leistungsstarke Funktionen: GENDER.FROM_EMAIL und GENDER.FROM_USERNAME. Diese wurden für Situationen entwickelt, in denen kein vollständiger Name vorliegt – das Geschlecht aber dennoch zuverlässig geschätzt werden soll.

Diese Funktionen funktionieren nahezu identisch zu GENDER.FROM_NAME hinsichtlich Syntax und Ausgabe. Sie können erweiterte Metadaten aktivieren, ein Land angeben und bei Bedarf dasselbe detaillierte 4-Spalten-Ergebnis erhalten.

Der einzige Unterschied liegt im Eingabetyp:
  • GENDER.FROM_EMAIL analysiert den ersten Teil einer E-Mail-Adresse (z. B. john.smith@example.com), um anhand enthaltener Namensbestandteile das Geschlecht zu bestimmen.
  • GENDER.FROM_USERNAME versucht, das Geschlecht anhand von Benutzernamen oder Spitznamen zu ermitteln – insbesondere, wenn reale Namen enthalten sind (z. B. emily_rocks, michael1987, queen.sophia).

Technische Details und Beispiele zu diesen Funktionen finden Sie in unserer offiziellen Dokumentation:
👉 Hilfe zu GENDER.FROM_EMAIL
👉 Hilfe zu GENDER.FROM_USERNAME


Alternativ: Geschlechterkennung über das Seitenleisten-Panel

Neben der Verwendung von Formeln wie GENDER.FROM_NAME bietet das GenderAPI Excel-Add-In auch ein visuelles Seitenleisten-Tool, mit dem Sie Geschlechter mit nur wenigen Klicks in großen Mengen erkennen können. Nach der Installation des Add-Ins klicken Sie in der Excel-Multifunktionsleiste auf das GenderAPI-Symbol, um das Seitenleisten-Panel zu öffnen. Dort können Sie Ihre Erkennungsmethode (nach Name, E-Mail oder Benutzername) wählen, die relevanten Spalten auswählen und auf START klicken – ganz ohne eine Formel zu schreiben.

Diese Methode ist besonders nützlich für nicht-technische Nutzer oder bei der Arbeit mit großen Tabellen. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Verwendung der Seitenleiste finden Sie in unserem ausführlichen Blogbeitrag: So klassifizieren Sie Namen in Excel mit dem GenderAPI Add-In.


GENDER.FROM_NAME vs. Seitenleiste – Vor- und Nachteile

Sowohl die Formel GENDER.FROM_NAME als auch das Seitenleisten-Panel bieten leistungsstarke Möglichkeiten zur Geschlechtsbestimmung in Excel – jede Methode hat jedoch ihre eigenen Stärken und Schwächen. Hier ist ein schneller Vergleich zur Auswahl der passenden Methode für Ihren Workflow:

✅ GENDER.FROM_NAME – Vorteile

  • Sehr praktisch und schnell: einfach =GENDER.FROM_NAME(A1) eingeben und loslegen.
  • Ideal für technisch versierte Nutzer und Personen, die sich mit Excel-Formeln auskennen.
  • Unterstützt optionale Parameter für erweiterte Metadaten und Länderpräzision.

⚠️ GENDER.FROM_NAME – Nachteile

  • Bei strukturellen Änderungen an der Tabelle (z. B. Spalte löschen) können Formeln neu berechnet werden und unnötig Credits verbrauchen.
  • Wenn Sie die Excel-Datei mit jemandem teilen, der das Add-In nicht installiert hat, funktionieren die Formeln dort nicht.

✅ Seitenleisten-Methode – Vorteile

  • Verarbeitete Ergebnisse werden dauerhaft im Blatt gespeichert – keine aktiven Formeln erforderlich.
  • Bei Dateiweitergabe bleiben die erkannten Daten erhalten, auch wenn das Add-In deinstalliert wurde.
  • Ideal für Massenverarbeitung und nicht-technische Nutzer dank geführter Benutzeroberfläche.

⚠️ Seitenleisten-Methode – Nachteile

  • Die Benutzeroberfläche kann für neue Nutzer zunächst etwas komplex erscheinen.
  • Erfordert einige Konfigurationsschritte vor dem Start (z. B. Auswahl von Eingabe-/Ausgabespalten).

🎯 Abschließende Empfehlung

Für die effektivsten und zuverlässigsten Ergebnisse empfehlen wir die Verwendung der Seitenleisten-Methode – besonders bei großen Datensätzen oder wenn Sie Excel-Dateien mit anderen teilen. Die Möglichkeit, Ergebnisse dauerhaft zu speichern und Credits zu sparen, macht sie zur bevorzugten Wahl für die meisten Nutzer.

Trotzdem bleibt GENDER.FROM_NAME eine hervorragende Alternative für schnelle Abfragen, schlanke Dateien oder Automatisierung in Formeln – besonders nützlich in Dashboards oder bei persönlicher Nutzung.


Häufig gestellte Fragen (FAQ)

🌐 Benötige ich eine Internetverbindung, um die GENDER-Formel zu verwenden?

Ja. Die GENDER-Formel kommuniziert mit dem GenderAPI-Server, um den Namen zu verarbeiten und die Geschlechtsinformationen zurückzugeben. Eine aktive Internetverbindung ist erforderlich.

📤 Funktioniert die Formel, wenn ich die Excel-Datei mit jemand anderem teile?

Wenn Sie die Formel GENDER.FROM_NAME verwenden, muss der Empfänger ebenfalls das GenderAPI Excel Add-In installiert haben. Andernfalls funktioniert die Formel nicht und es kann ein Fehler angezeigt werden.

💸 Werden bei jeder Neuberechnung Credits verbraucht?

Ja. Immer wenn Excel die Formel neu berechnet – z. B. beim Bearbeiten oder Aktualisieren – wird eine neue Anfrage an GenderAPI gesendet, was Credits verbraucht. Verwenden Sie für Massenverarbeitung und finale Ergebnisse besser die Seitenleiste.

📊 Ist die Seitenleiste besser für große Datensätze?

Auf jeden Fall. Mit der Seitenleiste können Sie Tausende von Namen auf einmal verarbeiten und die Ergebnisse direkt in die Zellen schreiben. Sobald gespeichert, bleiben die Daten auch nach Deinstallation des Add-Ins erhalten – ideal zum Teilen und Archivieren.

🔁 Kann ich Formel und Seitenleiste gemeinsam nutzen?

Ja! Viele Nutzer verwenden die Formel für schnelle Abfragen und die Seitenleiste für große oder abgeschlossene Prozesse. Je nach Arbeitsweise ergänzen sie sich perfekt.

🧩 Was passiert, wenn ich das Add-In deinstalliere?

Wenn Sie die Seitenleiste verwendet haben, bleiben die Daten unverändert. Wenn Sie Formeln verwendet haben, funktionieren sie nicht mehr, es sei denn, das Add-In wird erneut installiert.

🎁 Wie viele kostenlose Credits bekomme ich?

Wenn Sie ein kostenloses Konto bei GenderAPI.io erstellen, erhalten Sie 200 kostenlose Credits pro Tag. Das sind bis zu 6.000 Credits pro Monat – völlig kostenlos, kein Abo erforderlich.